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Sterne? WO?

Sternenhimmel, 20.12.2014

Vorweihnachtsnächte bringen dichte Wolken und Regen.

Die Theorie klingt vielversprechend: Derzeit zeigen sich an der oberen Hälfte des Nordhimmels die eher lichtschwachen Sternbilder Luchs und Giraffe. Auch Perseus ist hoch am Himmel zu sehen. Am Horizont schwimmt der Schwan, der bei Blick nach Nordwesten gerichtet.

In der Realität bieten die Nächte bis Heiligabend begeisterten Sternenguckern allerdings keine guten Bedingungen.

Am Samstag haben dichte Wolken vor allem die Südhälfte fest im Griff. In der Nordhälfte zeigen sich auch mal lockere Wolkenfeld, klaren Himmel gibt es meist nur entlang von Nord- und Ostsee. Bei Werten um 7 bis 4 °C sind örtliche Schauer möglich.

 

In der folgenden Nacht auf Montag lockert die dichte Wolkendecke nur im äußersten Süden und Südwesten ab und an auf. Im Norden regnet es teils ergiebig, um 8 bis 2 °C.

 

Viel Regen dann auch in der Nacht auf Dienstag, vor allem im Nordwesten fällt bei milden 10 °C teils kräftiger Regen. Ansonsten liegen die Werte bei meist dichter Bewölkung um 9 bis 4 °C.

 

Einzelne Blicke in den Nachthimmel darf man sich in der Nacht auf Mittwoch im äußersten Südwesten erhoffen. Im Südosten und der Mitte zeigt sich der Himmel wechselnd, in der Nordhälfte dicht bewölkt. Hier sind zudem auch immer wieder Schauer möglich. Werte um 9 bis 3 °C.

 

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