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Unwetterschäden in der Landwirtschaft

Agrartipp, 23.10.2014

Wir helfen, wenn die Versicherung nicht zahlen will!

Ex-Hurrikan "Gonzalo" hat am Dienstag vor allem im Süden der Republik für große Schäden gesorgt.

Die Meldungen in Medien scheinen sich stetig zu wiederholen: Durch Sturmböen entwurzelte Bäume, zerstörte Fahrzeuge, abgedeckte Dächer.

Die jährlich durch Unwetter verursachten Schäden kommen den Sachversicherern immer teurer zu stehen; so verursachten beispielsweise die Pfingstunwetter in diesem Jahr Schäden in Höhe von 650 Millionen Euro. Ein Großteil dieser Summe machen Versicherungsschäden an Gebäuden von Privatleuten und Unternehmen aus - nämlich 400 Millionen Euro. Die übrige Viertelmilliarde hatten KFZ-Versicherer zu tragen.

Wie hier in Düsseldorf verursachte Pfingstunwetter "Ela" in diesem Jahr enorme Schäden.
- Bild: Christian Deussen

Für viele Betroffene bedeuten Unwetterschäden den finanziellen Ruin, besonders wenn die Versicherung für den Schaden nicht aufkommen kann oder will.

Die Existenzen von Landwirtschaftsbetrieben sind ganz besonders von Extremwetterereignissen betroffen. Dabei müssen es noch nicht einmal "Jahrhundertstürme" sein, die Betriebe in den Ruin stürzen können. Bereits kurze Hagelschauer können ganze Ernten auslöschen.

Wir helfen Ihnen dabei, Ihren Versicherungsschaden geltend zu machen und erstellen Ihnen gerne eine Wetterauskunft. Hier geht es zu unserem Anfrageformular!

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